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Biografische Spuren der Familie von Saldern im Herzogtum Anhalt-Dessau von 1798 bis 1961
Von Jobst von Saldern
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18,00 €
ISBN-13 | XD-583 |
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Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Eigenverlag |
Ausgabe | 1. Auflage 2016 |
Umfang / Format | 272 Seiten, mit zahlreichen, z.T. farbigen Abbildungen, Kartoniert |
Medium | Buch |
In dem reich bebilderten Buch hat der Autor Jobst von Saldern seinen Ahnen ein Denkmal gesetzt. In einer biografischen Wanderung über Generationen schildert er seine Vorfahren von Saldern im Herzogtum Anhalt-Dessau. Nachhaltig und prägend für Dessau und Wörlitz wurden sie allesamt leitende Forst- und Jagdbeamte in der herzoglichen Staatsregierung des Herzogtums oder auch Hofdamen am Hofe in Dessau.
Ihren Stammsitz hatten die Herren von Saldern auf der Plattenburg in der Prignitz. Der erste war Heinrich von Saldern (1779-1850) im Jahre 1798. Er arbeitete in der Forstverwaltung und wurde später zum Oberforstmeister und Kammerherrn ernannt. Gleichzeitig strebten aber auch die Nachfahren wieder nach Preußen zurück, um als Offiziere oder Beamte dem König von Preußen oder dem Deutschen Reich zu dienen. Besonders Wert wurde auf die Darstellung des täglichen Lebens des verbürgerlichten Beamtenadels in den Epochen des 19. Jahrhundert gelegt, sodass daraus ein Sittenbild der Beamten in der herzoglichen Verwaltung entstand.
Ihren Stammsitz hatten die Herren von Saldern auf der Plattenburg in der Prignitz. Der erste war Heinrich von Saldern (1779-1850) im Jahre 1798. Er arbeitete in der Forstverwaltung und wurde später zum Oberforstmeister und Kammerherrn ernannt. Gleichzeitig strebten aber auch die Nachfahren wieder nach Preußen zurück, um als Offiziere oder Beamte dem König von Preußen oder dem Deutschen Reich zu dienen. Besonders Wert wurde auf die Darstellung des täglichen Lebens des verbürgerlichten Beamtenadels in den Epochen des 19. Jahrhundert gelegt, sodass daraus ein Sittenbild der Beamten in der herzoglichen Verwaltung entstand.